Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat auf die Bedeutung des gemeinsamen Kampfes gegen alle Terrororganisation, vor allem gegen DAESH mit den USA hingewiesen und in diesem Zusammenhang folgendes vermerkt: „In der Zukunft unserer Region gibt es keinen Platz für Terrororganisationen. Von welchem Land es auch kommeng mag, entspricht es nicht der globalen Vereinbarung, insbesondere PYG-YPG als Ansprechpartner zu akzeptieren.“
Auf der Pressekonferenz nach dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump machte Erdogan auf die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern aufmerksam. Der Staatspräsident vermerkte folgendes: „Wir werden den Dialog fortsetzen und solidarisch sein. Dieser Besuch wird ein historischer Wendepunkt sein. Wir haben die auf eine lange Vergangenheit blickenden türkisch-amerikanischen Beziehungen erörtert.
Die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA haben sich auf gemeinsamen Nennern entwickelt. Dass die Beziehungen weiterhin stark bleiben, ist für den globalen Frieden von Bedeutung. Wir pflegen enge Beziehungen mit den USA in wichtigen Institutionen wie UN und NATO. Wir sind entschlossen, den Dialog und die Solidarität weiter zu stärken.“
Beim Gespräch hätten sie auch über die in Syrien und im Irak zu setzenden Schritte gesprochen, sagte Erdogan und führte weiter wie folgt aus: „Für die regionale Stabilität ist die Zusammenarbeit zwischen der Türkei und den USA sehr wichtig. Wir haben uns mit Trump entschieden, die Beratungen zu intensivieren.“
Erdogan führte weiter wie folgt aus: „Ich werde Herrn Präsidenten unsere Erwartungen zum Täter des Putschversuchs vom 15. Juli offen zum Ausdruck bringen.“
US-Präsident Donald Trump seinerseits vermerkte, dass er sehr froh sei, Erdogan empfangen zu dürfen. „Wir arbeiten gegen den neuen Feind im Antiterrorkampf“ so Trump.
Der US-Präsident sagte, dass sie den Antiterrorkampf der Türkei unterstützen würden. Sie würden die Bemühungen zur Beendigung der Gewalt in Syrien würdigen, sagte Trump und fügte folgendes hinzu: „Wir sind bereit, den Waffenbestellungen der Türkei entgegenzukommen.“
Quelle: TRT deutsch
17.05.2017
Auf der Pressekonferenz nach dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump machte Erdogan auf die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern aufmerksam. Der Staatspräsident vermerkte folgendes: „Wir werden den Dialog fortsetzen und solidarisch sein. Dieser Besuch wird ein historischer Wendepunkt sein. Wir haben die auf eine lange Vergangenheit blickenden türkisch-amerikanischen Beziehungen erörtert.
Die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA haben sich auf gemeinsamen Nennern entwickelt. Dass die Beziehungen weiterhin stark bleiben, ist für den globalen Frieden von Bedeutung. Wir pflegen enge Beziehungen mit den USA in wichtigen Institutionen wie UN und NATO. Wir sind entschlossen, den Dialog und die Solidarität weiter zu stärken.“
Beim Gespräch hätten sie auch über die in Syrien und im Irak zu setzenden Schritte gesprochen, sagte Erdogan und führte weiter wie folgt aus: „Für die regionale Stabilität ist die Zusammenarbeit zwischen der Türkei und den USA sehr wichtig. Wir haben uns mit Trump entschieden, die Beratungen zu intensivieren.“
Erdogan führte weiter wie folgt aus: „Ich werde Herrn Präsidenten unsere Erwartungen zum Täter des Putschversuchs vom 15. Juli offen zum Ausdruck bringen.“
US-Präsident Donald Trump seinerseits vermerkte, dass er sehr froh sei, Erdogan empfangen zu dürfen. „Wir arbeiten gegen den neuen Feind im Antiterrorkampf“ so Trump.
Der US-Präsident sagte, dass sie den Antiterrorkampf der Türkei unterstützen würden. Sie würden die Bemühungen zur Beendigung der Gewalt in Syrien würdigen, sagte Trump und fügte folgendes hinzu: „Wir sind bereit, den Waffenbestellungen der Türkei entgegenzukommen.“
Quelle: TRT deutsch
17.05.2017