Nachrichten
06.02.2017
1157

Erdogan fordert Unabhängigkeit von Reiseveranstaltern

Erdogan fordert Unabhängigkeit von Reiseveranstaltern

Laut Meldungen türkischer Touristik-Medien forderte der türkische Staatspräsident mehr Unabhängigkeit von internationalen Reiseveranstaltern.

Demnach habe Tayyip Erdogan bei dem Gründungsjubiläum der Istanbuler Börse und der Eröffnung eines neuen Verwaltungsgebäudes der Börse Vertreter der türkischen Wirtschaft aufgefordert, „eigene“ Reiseveranstalter im Ausland zu gründen. Damit unterstellte er internationalen Reiseveranstaltern, dass sie sich nicht ausreichend für den Türkeitourismus einsetzen.

Wörtlich habe er laut einem Bericht von Turizm Güncel zur Unabhängigkeit von Reiseveranstaltern gesagt:

“Anstatt mit ausländischen Reiseveranstaltern zu arbeiten, gründet eure eigenen und arbeitet mit denen. Kommt dazu mit den passenden Unternehmen zusammen. Wartet nicht immer darauf, dass von irgendwoher schon etwas kommt, sondern gründet die Veranstalter selbst. Gründet diese Firmen, dann werdet ihr schon sehen, wie die Sache auf einmal ganz anders läuft.”


Quelle: Vaybee!


01.02.2017

Wichtige Nachrichten

Alle Nachrichten
Nachrichten

BERLIN / ANKARA – Bundeskanzler Friedrich Merz hat während seines ersten offiziellen Besuchs in Ankara am Donnerstag bekräftigt, die Partnerschaft zwischen Deutschland und der Türkei auszubauen.

Mehr lesen 30.10.2025
Leben in der Türkei

Am 31. Oktober 2025 verwandelt sich Istanbul in eine Bühne für gruselige Nächte und festliche Stimmung. Ob wilde Partys, thematische Shows oder familienfreundliche Aktivitäten – die Stadt bietet für jeden Geschmack etwas.

Mehr lesen 30.10.2025
Nachrichten

Unser Sonnensystem erhält den Besuch seines dritten bekannten interstellaren Gastes: 3I/ATLAS. Mit seinem ungewöhnlichen Verhalten und seiner bizarren chemischen Zusammensetzung sorgt dieses rätselhafte Objekt sowohl in Fachkreisen als auch in sozialen Medien für Aufsehen.

Mehr lesen 30.10.2025
Nachrichten
Der Anteil der Studentinnen an türkischen Universitäten ist auf 51,7 % gestiegen. Bereits im vergangenen Jahr lag die Quote bei 50,8 % und übertraf damit zum ersten Mal die männlichen Studierenden.
Mehr lesen 27.02.2024
>