Jetzt ist die Zeit, um in der Türkei zu investieren!
Investitionen allgemein, Grundstücke, Häuser und Wohnungen in der Türkei sind in dieser Zeit auf einem Preisniveau angelangt, bei dem man nicht zögern sollte. Dieser Trend könne sich in naher Zukunft stark umkehren und die Preise werden anziehen. Einer der führenden Unternehmer in der Türkei - Hamdi Akin - sagt, dass die Zeit zu investieren jetzt sehr gut sei.
„Der Grund dafür ist, dass die Ausgaben und Erlöse sich in entscheidendem Maße angenähert haben“, erläutert Hamdi Akin, der Vorstandsvorsitzender der Akfen Holding, ist in einem Interview mit der türkischen Anadolu Nachrichtenagentur. Die Holding gehört zu den bedeutensden Infrastrukturgruppen der Türkei.
Die Türkische Währung hat seit dem letzten Jahr nahezu 20 Prozent im Vergleich zum amerikanischen Dollar eingebüßt.
Herr Akin erwartet, dass sich die Dinge in der Türkei nach der Volkabstimmung zum Referendum wieder zunehmend auf die Wirtschaft konzentrieren.
"In der Türkei wird eine Rückkehr zur Ekonomie und zum Handel stattfinden.", mutmaßt er und ergänzt: „Deshalb erwarten wir eher auf ein Ende dieser Entwicklungen als auf das Ergebnis der Volksabstimmung. Unser Business ist nicht die Politik. Das Türkische Volk wird entscheiden mit welcher Verfassung es politisch weitergeht.“
Akin erwartet für 2017 und 2018 gute Jahre für türkische Geschäftsleute in Sachen Investitionen. „Auch die Experten aus dem Finanzwesen in aller Welt erwarten, dass sich die Wirtschaft der Türkei regenerieren wird“, betont er.
Die bedeutendsten Bankhäuser Goldman Sachs und JPMorgan Chase haben soeben erst ihre Erwartungen für die Türkische Wirtschaft zum positiven korrigiert.
„Das türkische BIP hat sich sehr gut erholt und überstieg sowohl unsere als auch die Konsenserwartungen“, teilte man von Seiten Goldman Sachs mit.
Überaschend sei das Konsumwachstum, erklärte man weiter, und die größte Erholung sei bei den Exporten zu verzeichnen gewesen.
Goldman Sachs erwarte für die kommenden Quartalsabschnitte, dass die Exporte das Wachstum entscheidend stützen werden.
Auch Bankenriese JPMorgan Chase erklärte, die neuesten Zahlen seien ein Zeichen für Wachstum – trotz der gefühlten politischen Verunsicherung – und positiv für die gesamte Ekonomie. Diese könne sich nach der Volksabstimmung zum Referendum der Verfassung am 16. April sogar noch attraktiver darstellen
06.04.2017
„Der Grund dafür ist, dass die Ausgaben und Erlöse sich in entscheidendem Maße angenähert haben“, erläutert Hamdi Akin, der Vorstandsvorsitzender der Akfen Holding, ist in einem Interview mit der türkischen Anadolu Nachrichtenagentur. Die Holding gehört zu den bedeutensden Infrastrukturgruppen der Türkei.
Die Türkische Währung hat seit dem letzten Jahr nahezu 20 Prozent im Vergleich zum amerikanischen Dollar eingebüßt.
Herr Akin erwartet, dass sich die Dinge in der Türkei nach der Volkabstimmung zum Referendum wieder zunehmend auf die Wirtschaft konzentrieren.
"In der Türkei wird eine Rückkehr zur Ekonomie und zum Handel stattfinden.", mutmaßt er und ergänzt: „Deshalb erwarten wir eher auf ein Ende dieser Entwicklungen als auf das Ergebnis der Volksabstimmung. Unser Business ist nicht die Politik. Das Türkische Volk wird entscheiden mit welcher Verfassung es politisch weitergeht.“
Akin erwartet für 2017 und 2018 gute Jahre für türkische Geschäftsleute in Sachen Investitionen. „Auch die Experten aus dem Finanzwesen in aller Welt erwarten, dass sich die Wirtschaft der Türkei regenerieren wird“, betont er.
Die bedeutendsten Bankhäuser Goldman Sachs und JPMorgan Chase haben soeben erst ihre Erwartungen für die Türkische Wirtschaft zum positiven korrigiert.
„Das türkische BIP hat sich sehr gut erholt und überstieg sowohl unsere als auch die Konsenserwartungen“, teilte man von Seiten Goldman Sachs mit.
Überaschend sei das Konsumwachstum, erklärte man weiter, und die größte Erholung sei bei den Exporten zu verzeichnen gewesen.
Goldman Sachs erwarte für die kommenden Quartalsabschnitte, dass die Exporte das Wachstum entscheidend stützen werden.
Auch Bankenriese JPMorgan Chase erklärte, die neuesten Zahlen seien ein Zeichen für Wachstum – trotz der gefühlten politischen Verunsicherung – und positiv für die gesamte Ekonomie. Diese könne sich nach der Volksabstimmung zum Referendum der Verfassung am 16. April sogar noch attraktiver darstellen
06.04.2017
