Nachrichten
10.10.2018
597

Türkei: 114 Unternehmen müssen sich für Preiserhöhungen rechtfertigen

Das türkische Handelsministerium hat 114 Unternehmen aufgefordert sich zu ihrer Preispolitik zu erklären. Das Ministerium erkärte, dass diesen Unternehmen ungerechtfertigte Preiserhöhungen vorgeworfen werden.

Demzufolge wurden landesweit 3974 Unternehmen und 69.200 Produkte untersucht.
Man wolle nicht in den freien Markt eingreifen, sondern Ungerechtigkeiten durch massive Preiserhöhungen entgegenwirken, so die Begründung. Bei den Waren handelt es sich um die, die normalerweise nicht vom Devisenkurs abhängig sind.

Präsident Erdogan hatte Strafen angekündigt, für diejenigen, die wegen der derzeitigen Schwäche der türkischen Lira unverhältnismäßig stark die Preise erhöhen.

11.10.2018


Wichtige Nachrichten

Alle Nachrichten
Nachrichten
Der Anteil der Studentinnen an türkischen Universitäten ist auf 51,7 % gestiegen. Bereits im vergangenen Jahr lag die Quote bei 50,8 % und übertraf damit zum ersten Mal die männlichen Studierenden.
Mehr lesen 27.02.2024
Nachrichten
Der türkische Freistil-Ringer Taha Akgül hat bei der Europameisterschaft im Ringen in der rumänischen Hauptstadt Bukarest Geschichte geschrieben.
Mehr lesen 19.02.2024
Nachrichten
Der schnell wachsende türkische Eigner Devbulk hat rund 28 Millionen US-Dollar an das Schweizer Unternehmen Maestro Shipping für die Maestro Sapphire gezahlt.
Mehr lesen 19.02.2024
Nachrichten
Die meisten Arbeiten zur Erhöhung der Kapazität des internationalen Flughafens Antalya werden in diesem Jahr durchgeführt.
Mehr lesen 08.02.2024
>