Unterhaltung für die Mutigen: Touristen werden entlang der Serpentine Derbaschi geschickt

Auf einer der gefährlichsten Serpentinen der Welt ist geplant eine touristische Route zu eröffnen.
Die Serpentinenstraße Derbashi (Derebaşı Virajları) liegt im Nordosten der Türkei und verbindet die Provinzen Bayburt und Trabzon.
Die Serpentine wurde auf dem Berg Soğanlı gebaut, der sich mit einer Höhe 3500 Meter in die Wolken streckt. Die Straße hat 13 scharfe Kurven, und es ist die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Provinzen, so wird sie von den Einheimischen regelmäßig genutzt.
Die Behörden stufen sie als sehr gefährlich ein. Jetzt wurde jedoch entschieden, gerade dort die notwendige Infrastruktur zu schaffen, Zäune zu errichten und Serpentinen zu entschärfen, damit die beeindruckende Verbindung touristisch genutzt werden kann.
"Dies ist ein sehr malerischer Ort und Touristen können scharfe Eindrücke bekommen und ihre Schönheit genießen. Wir bereiten uns vor, Ausflüge rund um die Serpentinen zu organisieren", sagte der Leiter der Abteilung für Kultur und Tourismus der Provinz Trabzon Ali Aivazoglu.
Einige der Serpentinen sind übrigens noch gefährlicher als die berühmte "Straße des Todes" in Bolivien.
Die Serpentinenstraße Derbashi (Derebaşı Virajları) liegt im Nordosten der Türkei und verbindet die Provinzen Bayburt und Trabzon.
Die Serpentine wurde auf dem Berg Soğanlı gebaut, der sich mit einer Höhe 3500 Meter in die Wolken streckt. Die Straße hat 13 scharfe Kurven, und es ist die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Provinzen, so wird sie von den Einheimischen regelmäßig genutzt.
Die Behörden stufen sie als sehr gefährlich ein. Jetzt wurde jedoch entschieden, gerade dort die notwendige Infrastruktur zu schaffen, Zäune zu errichten und Serpentinen zu entschärfen, damit die beeindruckende Verbindung touristisch genutzt werden kann.
"Dies ist ein sehr malerischer Ort und Touristen können scharfe Eindrücke bekommen und ihre Schönheit genießen. Wir bereiten uns vor, Ausflüge rund um die Serpentinen zu organisieren", sagte der Leiter der Abteilung für Kultur und Tourismus der Provinz Trabzon Ali Aivazoglu.
Einige der Serpentinen sind übrigens noch gefährlicher als die berühmte "Straße des Todes" in Bolivien.